• Fotoshooting, Fotografie Photografie, HDR-Fotografie, Makrofotografie

Stative sind für eine Vielzahl von Aufnahmesituationen notwendig. Im Folgenden möchte ich einen groben Überblick über die grundlegenden Unterschiede bei Stativen verschaffen.

Sogenannte "Filter" sind einfache Linsen die vorne am Objektiv an das Filtergewinde geschraubt werden. Es können teilweise mehrere Linsen vor das Objektiv geschraubt werden. Es gibt verschiedene Filterlinsen die jeweils einen anderen Effekt haben.

„Warum soll ich mich mit irgendwelchen Einstellungen herumärgern. Wenn das Bild zu dunkel ist, benutze ich halt den Blitz“

Kurz und knapp: Sehr vereinfacht ausgedrückt ist die Brennweite der Zoomfaktor. Die Brennweite wird in Millimeter angegeben. Je mehr Millimeter, desto stärker wird ein Bildausschnitt vergrößert dargestellt. 

Die „Blende“ ist das Bauteil, das den Einfall des Lichts auf den Bildsensor reguliert. Dieses Bauteil ist bei fast allen Kamerasystemen im Objektiv untergebracht. Die möglichen Blendeneinstellungen sind also vom verwendeten Objektiv abhängig.

Unter der Belichtungszeit (auch „Verschlusszeit“ genannt) versteht man die Zeit, in welcher der Bildsensor Licht aufnimmt. Bei „längeren“ Belichtungszeiten steigt auch das Risiko, dass das Bild „verwackelt“ wird, wenn „aus der Hand“, also ohne Stativ, fotografiert wird.

Der ISO-Wert ist der Parameter, der die Lichtempfindlichkeit des Bildsensors der Kamera steuert. Das kann man am besten mit den Filmen von Analogkameras vergleichen. Auch „damals“ gab es Filme mit unterschiedlicher Lichtempfindlichkeit.

Diese Anleitung ist für Menschen gedacht, die sich gerne mit den Einstellungsmöglichkeiten einer Spiegelreflexkamera (oder ähnlichen Kameramodellen) befassen möchten, allerdings nicht genau wissen, wofür die verschiedenen Einstellungen gut sind.